Der Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit ist das soziale Lernen. Hierbei geht es darum, die Interessen und Bedürfnisse des einzelnen Kindes in ein Verhältnis zur sozialen Gemeinschaft zu bringen.
1. Teilöffnung:
Die Kinder des Hauses besuchen feste Gruppen und haben so eine kontinuierliche Betreuung durch Bezugserzieher. In diesen Gruppen erleben Kinder die Gruppenzugehörigkeit, von hier aus werden die pädagogischen Angebote geleitet und durchgeführt. Teilöffnung bedeutet, dass die Kinder das gesamte Haus als Ihre Tagesstätte erleben können. Dem Entwicklungsstand entsprechend können die Kinder anderer Gruppen besuchen, in den Funktionsräumen spielen und arbeiten oder an angeleiteten gruppenübergreifenden Angeboten teilnehmen.
2. Freispiel
Das Spiel ist Arbeit, Lernen und Genuss für jedes Kind. Im Spiel setzt sich ein Kind aktiv mit sich und der Welt auseinander, daher benötigt jedes Kind ausreichen Zeit für seine eigene Spielentscheidung. Die Freispielzeit ist eine unverplante Zeit, zur eigenen Gestaltung und Entscheidung von Kindern, was, wo und mit wem sie spielen wollen und nimmt eine wichtige Rolle in unserer Kita ein.
3. Der Natur auf der Spur
Einmal wöchentlich gehen wir mit einer Kindergruppe in die Natur. Dieses Angebot ist gruppenübergreifend organisiert, die Kinder können selbst entscheiden, ob sie an der Naturgruppe teilnehmen möchten. Gemeinsam geht die Gruppe in den nahe gelegenen Wald, oder auf unseren Kletterberg, oder besucht einen Bauernhof vor Ort, oder erntet Kartoffeln, oder Obst oder, oder, …
4. Frühstück
Einmal wöchentlich bereichern wir das Frühstück der Kinder mit dem so genannten „Magischen Teller“. An diesem Tag wird das eigene Frühstück durch Rohkost und Obst von der Kindertagesstätte ergänzt.
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